Rüde oder Hündin, welches Geschlecht?
Vergessen
Sie
zuerst
einmal
die
weit
verbreitete
Ansicht,
dass
Hündinnen
anschmiegsamer
und
leichter
zu
lenken
sind
als
Rüden.
Hündinnen
sind
ebenso
selbstständig
wie
Rüden.
Verschmust
sind
beide
Geschlechter,
wenn
ihnen
danach
ist,
und
ihren
eigenen
Kopf
haben
sie
auch
beide.
Ein
Rüde
ist
kräftiger
und
zerrt
daher
unter
Umständen
kräftiger
an
der
Leine.
Wer
aus
der
Familie
wird
am
meisten
mit
dem
Hund
gehen?
Kann
er
mit
dem
stärkeren
Rüden
im
Ernstfall
auch
fertig
werden?
Dies
sollten
die
Überlegungen
sein,
wenn
es
um
die
Entscheidung
für
oder
gegen
einen
Rüden
geht.
Eine
Hündin
wird
zweimal
im
Jahr
etwa
drei
Wochen
läufig,
das
erste
Mal
meist
im
Alter
zwischen
sieben
und
zehn
Monaten.
In
dieser
Zeit
versucht
die
Hündin,
einen
Rüden
zu
finden,
was
eine
entsprechende
Aufmerksamkeit
erfordert.
Sie
hat
dann
für
zwei
bis
drei
Wochen
mehr
oder
weniger
starken,
blutigen
Ausfluss
aus
der
Scheide.
Währen
dieser
Zeit
ist
sie
paarungsbereit
und
damit
für
Rüden sehr interessant.
Das
bedeutet,
dass
man
sie
besonders
gut
beaufsichtigen
muss,
damit
sich
kein
unerwünschter
Nachwuchs
einstellt.
Im
Haus
ist
die
läufige
Hündin
kein
besonderes
Problem,
denn
Huskies
sind
äußerst
reinlich
und
betreiben intensive Körperpflege, fast wie Katzen.
Rüden
sind,
wenn
sie
mit
etwa
dem
gleichem
Alter
geschlechtsreif
werden
sind
allzeit
bereit.
Den
Geruch
einer
läufigen
Hündin
nimmt
der
Rüde
über
mehrere
Kilometer
hinweg
wahr
und
ist
dann
bemüht,
zu
seiner
Auserwählten
zu
gelangen.
Sind
überwiegend
Hündinnen
in
Ihrer
Umgebung,
hätten
Sie
es
mit
einer
Hündin
einfacher.
Wohnen
in
der
Umgebung
mehr
Rüden,
spräche
dies
für
die
Anschaffung
eines
Rüden.
Aber
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zurück zur Übersicht zu Wissenswertes